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Was sind eigentlich lebensbedrohliche Einsatzlagen (LbEL) und wie gut sind wir Ärztinnen und Ärzte auf die ärztliche erste Hilfe in diesen Situationen vorbereitet? Eine lebensbedrohliche Einsatzlage kann z. B. ein Massenanfall von Verletzten (MANV) bei einem Verkehrsunfall, ein Terroranschlag oder auch eine Naturkatastrophe sein. Die „Vorstandskommission LbEL“ des ÄKBV München befasst sich genau mit diesen Fragen.
Um unsere mehr als 21.000 Mitglieder auf solche schwerwiegenden Ereignisse vorzubereiten, haben wir eine Ausgabe der MÄA als „Themenheft LbEL“ herausgegeben.
Darüber hinaus veranstalten wir auch zu diesem Thema in regelmäßigen Abständen Kurse, die Sie hier buchen können.
Hinweis des ÄKBV München: Der „Tourni-key“ von CitizenAid ist eine kostengünstige und praktische Möglichkeit. Er kann direkt über CitizenAid bezogen werden.
Video 2: Anlegen eines Tourniquets
Video 3: Anlegen einer „Israeli-Bandage an Extremitäten
Video 4: Anlegen einer „Israeli-Bandage am Hals
Video 5: Verwendung von einfachen Hilfsmitteln zum Freihalten der Atemwege (Wendl-Tubus und Guedel-Tubus)
Die medizinische Versorgung Betroffener im Rahmen einer lebensbedrohlichen Einsatzlage (LbEL) nimmt durch die veränderte Bedrohungslage einen zunehmend größeren Stellenwert ein. Bereits wenige diagnostische und therapeutische Maßnahmen („ärztliche erste Hilfe“) können das Leben von Betroffenen retten. Dieser Kurs wendet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die – für den Fall, dass sie unerwartet mit solch einer Situation konfrontiert werden – ihre ärztliche Kompetenz und Hilfe zur Verfügung stellen möchten.
6 Stationen mit praktsichen Übungen und folgenden Lerninhalten:
Blasenkatheserisierung, intraossäre Punktion, Nasentamponade, Larynxmaske, Kinder-Notfalllineal, Portpuktion.
Medizinische Fachangestellte (MFA) sind der Dreh- und Angelpunkt der Praxis, ob am Empfang, bei der Behandlung oder bei der Verwaltung im Hintergrund. Die Medizinischen Fachangestellten sind in jeder Praxis unverzichtbar.
Die Tätigkeit der MFA hat sich zu einem vielseitigen, modernen Assistenzberuf entwickelt. Nicht nur in der klassischen Arztpraxis, auch in Kliniken, MVZ und ambulanten OP-Zentren stehen den gesuchten Fachkräften alle Türen offen. Ebenfalls bestehen mittlerweile gute berufliche Aufstiegsperspektiven durch vielfältige Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung, zum Beispiel zum/zur Praxismanager/in, Nichtärztlichen Praxisassistenten/in (NäPa), Versorgungsassistent/in in der Hausarztpraxis (VerAH) oder Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung.
Mehr Informationen für MFAs und über die Ausbildung zur/zum Meidzinischen Fachangestellten finden Sie auf den Internetseiten der Bayerischen Landesärztkammer.